Loud Media hat Star Radio 93.3 und 93.5 Lake George Radio in Lake FM umbenannt. Geboten wird ein Classic Hits Format. Beide bisher eigenständigen Stationen haben identische Musikprogramme, aber lokale Fenster im Programm. Walt Adams, ein langjähriges Talent aus der Region, moderiert die werktägliche Frühsendung von 7 bis 10 Uhr sowie „Sunday Jazz“ am Sonntagmorgen von 7 bis 9 Uhr.
‚Rick Foxx‘ Woodhouse folgt jeweils von 10 bis 15 Uhr unter anderem mit einer „Top 10 at 10“, die sich auf zehn Songs aus einem Jahr konzentriert. Marissa Lanchak moderiert nachmittags, von 19 bis 21 Uhr läuft ein „Totally 80s“ Feature. Am Samstagmorgen gibt es eine neue Oldiesendung, die von Jerry Crouth moderiert wird.
AM, FM und Livestreams
Für den Raum Saratoga Springs, New York, sendet Lake FM über WSSV-AM Mechanicville, New York, auf 1160 kHz tagsüber mit 5 kW und nachts mit 570 Watt sowie über W227DW-FM Saratoga Spring, New York, auf 93,3 MHz mit 250 Watt ERP. Zudem stehen zwei Livestreams zur Verfügung: in AAC+ mit 192 kBit/s und mit 64 kBit/s. Für den Raum Glens Falls, New York, sendet Lake FM über WLGR-FM Warrensburg, New York, auf 93,5 MHz mit 120 Watt ERP. Auch diese Regionalversion der Classic Hits Welle kann via Internet empfangen werden. Gestreamt wird in AAC+ mit 192 kBit/s und mit 64 kBit/s.
Alle Livestreams von Lake FM sind nicht geogeblockt und somit auch international ohne größeren Aufwand empfangbar. Lobenswert sind die Streams mit 192 kBit/s. Diese gewährleisten eine hohe Übertragungsqualität. Viele andere amerikanische Radiostationen streamen ihre Programme mit sehr niedrigen Bitraten, was einen schlechten Klang zur Folge hat.
Musik aus den 70er bis 90er Jahren
Das Musikprogramm von Lake FM konzentriert sich auf Pop-Hits aus den 70er bis 90er Jahren. Als Playout-Software kommt die Custom Voicetrack Technologie PlayoutONE des Herstellers Aiir zum Einsatz. Diese ermöglicht die Ausstrahlung eigenständiger Inhalte für beide Regionalversionen des Senders.
Ricki Lee, CEO von Loud Media, sagte: „Wir besitzen mehrere Radiosender in der Region und wollten unsere Hörer und unsere Kunden besser bedienen. Deshalb haben wir beschlossen, alle unsere Radiosender unter einer einheitlichen Marke zu betreiben. Dies ermöglicht uns einen einheitlichen Sound mit den größten Hits aus den 70er, 80er und 90er Jahren und die Ausstrahlung von mehr lokal produzierten Radiosendungen und Inhalten.“