Aus 93.3 The Fish wird 93.3 KVNE
Die Encouragement Media Group hat von der Salem Media Group den christlichen AC-Sender 93.3 The Fish für 1,55 Millionen Dollar erworben. Das Programm wird über KKSP-FM Bryant, Arkansas, auf 93,3 MHz mit einer Strahlungsleistung von 22 kW ausgestrahlt. Darüber hinaus steht ein Livestream im Internet zur Verfügung, der allerdings geogeblockt ist.
Auf Mietbasis wird die Encouragement Media Group den Sendebetrieb zum 1. September übernehmen. Das Programm wird zu diesem Stichtag in 93.3 KVNE umbenannt. Demnach wurde offenbar auch eine Änderung des Sender-Rufzeichens in KVNE-FM beantragt. Wann die Lizenz auf den neuen Betreiber übergeht, ist derzeit noch nicht bekannt.
Zwei neue Fox Sports Radio Programme
Fox Sports 106.1 HD2 ist als neues Programm von iHeartMedia in North Carolina gestartet. Gesendet wird über WTKK-HD2 Knightdale auf 106,1 MHz (analog 27,5 kW ERP) für den Raum Raleigh. Auch via Internet kann der neue Sportsender gehört werden. Der Livestream ist weltweit frei empfangbar, wird aber von iHeartMedia möglichst gut versteckt.
Hall Communications hat Fox Sports Lakeland gestartet. Das Programm wird über WONN-AM Lakeland, Florida, auf 1230 kHz mit 1 kW, über W296CS-FM Lakeland, Florida, auf 107,1 MHz mit 250 Watt ERP und über WWRZ-HD2 Fort Meade, Florida, auf 98,3 MHz (analog 27 kW ERP) ausgestrahlt. Einen Livestream gibt es bislang nicht.
Sports Radio 95.7 neu in Iowa
iHeartMedia hat die bisherige CHR-Welle Hot 95.7 in Iowa eingestellt. Über KOSY-FM Anamosa läuft auf 95,7 MHz mit 18 kW ERP stattdessen jetzt der Sportsender Sports Radio 95.7. Zielgebiet ist der Großraum Cedar Rapid. Über das UKW-Sendegebiet hinaus kann das Programm über einen Livestream im Internet gehört werden.
Der Formatwechsel markiert das Ende des zehn Jahre alten CHR-Formats, mit dem es dem Veranstalter nicht gelang, sich gegen Z102.9 durchzusetzen. In den Nielsen Audio-Ratings vom Herbst 2023 lag Z102.9 mit einem Marktanteil von 10,7 Prozent an zweiter Stelle, während KOSY-FM einen Marktanteil von nur 1,1 Prozent hatte.