Messen waren in den letzten gut zwei Jahren nicht ganz so angesagt. Im vergangenen Jahr habe ich es immerhin zur IAA nach München geschafft. 2020 hatte ich das Glück, die CES in Las Vegas als letzte große Messe vor der Corona-Krise erleben zu dürfen, und auch auf der IFA Special Edition in Berlin war ich mit dabei.
Jetzt geht es wieder los, und ich bin auf dem Weg zur ANGA Com nach Köln. Ich mag die ANGA Com, denn es ist eine Fachmesse mit einem Themenspektrum, das mich sehr anspricht. Natürlich lohnt sich ein Besuch, um für teltarif.de zu berichten. Drei Kollegen waren gestern bereits vor Ort.
Ich sitze aktuell in der Regionalbahn von Gelnhausen nach Frankfurt am Main (Anmerkung der Redaktion: „Blumen pflücken während der Fahrt verboten“). Dann geht es mit dem ICE weiter zum Bahnhof Köln-Messe/Deutz. Wenn alles klappt, sollte ich gegen 09.30 Uhr auf dem Messegelände ankommen.
Equipment auf der ANGA Com
Ich schreibe diesen Text gerade auf meinem Apple MacBook Pro, das über den Netgear Nighthawk M1 – ausgestattet mit einer o2 MultiCard – mit dem Internet verbunden ist. Auch mein iPhone 12 Pro Max (geschäftlich genutzte o2-Rufnummer) und mein privat verwendetes iPhone 13 Pro Max (SIM-Karten/eSIM-Profile aus allen deutschen Netzen) sind mit dabei.
Die AirPods Max haben ihren ersten richtigen Einsatz, und ich bin gespannt auf die Erfahrungen, die ich mit dem Kopfhörer mache. Erste positive Erfahrung: Als ich das Gerät gestern Abend kurz getestet hatte, war der Akkustand noch bei 97 Prozent. Die AirPods Max haben demnach im „Leerlauf“ kaum Akkukapazität verloren. Sicherheitshalber habe ich aber auch die AirPods Pro und die Samsung Galaxy Buds live eingepackt.
Für mich ist die Fahrt zur ANGA Com wie immer ein Tagesausflug. Heute Abend sollte ich demnach wieder in der Heimat ankommen. Ich bin gespannt, ob alles wie geplant klappt. Was mir schon mal sehr gut gefällt, sind die Push-Benachrichtigungen von der Deutschen Bahn, die darüber informieren, ob der nächste gebuchte Zug pünktlich ist und von welchem Gleis er abfährt. Das kannte ich von „früher“ nicht.