Das Jahr 2021 neigt sich seinem Ende entgegen. Es war das erste komplette Jahr unter Pandemie-Bedingungen. War man nach dem Start der Impfkampagne vor einem Jahr noch zuversichtlich, im Laufe der vergangenen zwölf Monate den Ausnahmezustand beenden zu können, so wurden wir spätestens im November eines besseren – oder besser gesagt eines schlechteren – belehrt.
Ich habe das Beste aus der Situation gemacht und beispielsweise die ersten drei Monate des Jahres auf Fuerteventura verbracht. Wollte ich ursprünglich nur dem Lockdown in Deutschland entgehen, so stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass mir Sonne und Meer auch gesundheitlich sehr gut getan haben. Noch im Juni hätte ich nicht davon gesprochen, urlaubsreif zu sein.
Dankbar bin ich auch für die Reisen im Sommer nach Italien und Österreich sowie im Herbst nach Italien, Frankreich, Monaco und in die Schweiz. Nach vielen Jahren wieder ein paar Tage an der Adria zu verbringen, war einfach schön. Die Hobbyfreunde im DX-Camp Döbriach wiederzusehen, war toll und die Schönheit der Cote d’Azur nach 39 Jahren wieder zu erleben, war atemberaubend.
Kein neues Smartphone in 2021
Durchaus bemerkenswert ist, dass ich mir im zu Ende gehenden Jahr kein neues Smartphone zugelegt habe. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann das zuletzt der Fall war. Grundsätzlich gebe ich gerne Geld für gute Technik aus. Wenn ich aber 1500 Euro investiere, muss es einen gewissen Mehrwert gegenüber den Geräten geben, die ich bereits besitze. Das war in diesem Jahr nicht der Fall.
Eine gute Entscheidung war hingegen der Neukauf eines iMac für mein Büro. Dieser arbeitet schneller als der schon vorhandene Rechner. Zudem konnte ich mit dem bislang im Büro verwendeten Computer mein Zweitbüro bestücken, wo es in den vergangenen beiden Jahren keinen Desktop-Rechner mehr gab.
So geht es mit dem Blog weiter
In den vergangenen Wochen habe ich mir auch abermals Gedanken darüber gemacht, wie es mit dem Blog weitergehen könnte. Im neuen Jahr werde ich den Aufwand für SmartPhoneFan.de deutlich reduzieren. Aus einem Hinweis zur Installation einer neuen Software muss nicht zwingend ein „richtiger“ Artikel werden. Da tun es auch zwei Absätze, in denen die Fakten genannt werden. Die Alternative zu dieser Lösung wäre die Einstellung des Blogs gewesen, über die ich vor einem Jahr ernsthaft nachgedacht habe.
Ich wünsche uns allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge 2022 viele spannende Neuheiten mit sich bringen. Vor allem aber hoffe ich, dass wir endlich die Pandemie hinter uns lassen und zum normalen Leben zurückkehren können.