Black Friday und Cyber Monday sind in diesem Jahr ziemlich ereignislos an mir vorbeigegangen. Ich hatte ohnehin nicht vor, größere Anschaffungen zu tätigen. Lediglich bei einer Gutschein-Aktion von Amazon und DAZN habe ich zugeschlagen.
Anstelle der sonst üblichen 149,99 Euro kostete das Jahres-Abonnement für den Sport-Streamingdienst auf diesem Weg nur 124,49 Euro. Rechnerisch zahlt man demnach einen Monatspreis von 10,37 Euro. Das sind faire Konditionen für das gebotene Programm.
Ich habe den Gutschein bereits auf mein DAZN-Abo aufgebucht. Wenige Stunden später wurde für mein DAZN-Konto angezeigt, dass die nächste Zahlung im August 2023 fällig ist. Die Gutschrift ist also erfolgt und ich kann DAZN in den kommenden knapp zwei Jahren weiter nutzen.
Einen Nachteil gibt es
Nachteil der Abo-Verlängerung auf diesem Weg: Ich kann auch längerfristig DAZN nicht über Sky abonnieren, ohne doppelt zu bezahlen, was freilich nicht in Frage kommt. Demnach werde ich auch längerfristig keine Möglichkeit haben, die linearen DAZN-Programme zu sehen, die über das Astra-Satellitensystem auf 19,2° Ost ausgestrahlt werden.
So schade der Verzicht auf die „echten Broadcast-Kanäle“ von DAZN ist: Es war natürlich deutlich wirtschaftlicher, die Sonderkonditionen in Anspruch zu nehmen, die es bei Amazon zum Black Friday – wie schon in den Vorjahren – gab.
Vorteil der frühen Abo-Verlängerung ist nicht zuletzt auch, dass mich Preiserhöhungen bei DAZN bis August 2023 nicht betreffen. Denkbar sind höhere Kosten durchaus, zumal auch das Programmangebot bei DAZN sukzessive ausgebaut wird.