Eigentlich wollte ich mit der Bestellung eines neuen iMacs für mein Büro warten, bis Apple ein Modell mit großem Display und M1-(Pro)-Prozessor vorstellt. Auf der anderen Seite ist es vielleicht gar nicht verkehrt, bis auf weiteres noch einen Rechner mit Intel-Hardware zur Verfügung zu haben.
Nun habe ich einen „neuen“ iMac mit 27-Zoll-Monitor bestellt. Das Modell wurde schon im Sommer 2020 vorgestellt. Einen Nachfolger mit „Intel inside“ wird es wohl nicht geben. Zudem möchte ich im Büro nicht mehr länger mit einem Rechner arbeiten, der schon macOS 11 nicht mehr bekommen hat und demnach die Version 12 des Betriebssystems erst recht nicht bekommt.
Das steckt im neuen iMac
Beim bestellten Rechner handelt es sich um den zurzeit noch aktuellen 27 Zoll iMac mit Retina 5K Display mit folgender Konfiguration:
- Standardglas
- 3,3 GHz 6‑Core Intel Core i5 Prozessor der 10. Generation (Turbo Boost bis zu 4,8 GHz)
- 16 GB 2666 MHz DDR4 Arbeitsspeicher
- Radeon Pro 5300 mit 4 GB GDDR6 Grafikspeicher
- 1 TB SSD Speicher
- Gigabit Ethernet
- Magic Mouse 2
- Magic Keyboard – Deutsch
- Zubehörkit
Auf einen neuen Zweit-Monitor habe ich vorerst verzichtet. Ich werde im ersten Schritt das Thunderbolt-Display von Apple weiter nutzen. Sollte sich das nicht bewähren, kann ich immer noch einen neuen Bildschirm erwerben.
Lieferung kurz vor Weihnachten
Aufgrund der aktuellen Chip-Krise wird der iMac nicht kurzfristig geliefert. Immerhin vor Weihnachten soll das Gerät ankommen. Das gibt mir die Möglichkeit, den Rechner über die Feiertage einzurichten, sodass der aktuell im Büro stehende Computer ins Zweit-Büro verlagert werden kann.