Parallels Desktop 17 ist schon seit einigen Wochen verfügbar. Ich benötige Windows im Alltag aber nur noch sehr selten. Somit habe ich das Update erst jetzt auf dem MacBook Pro installiert. Als ich Windows 10 starten wollte, wurde mir das Update sofort angeboten.
Ich war noch mit Parallels 16.5 unterwegs. Das war vermutlich auch vor dem Umstieg auf die aktuelle Version der Virtualisierungs-Software schon nicht mehr der ganz aktuelle Stand. Das Update verlief problemlos. Ein Effekt war dennoch seltsam.
Im ersten Schritt bekam ich eine Aktualisierung auf Parallels 17.0.1 angeboten. Kaum war das Update installiert, wurde mir eine weitere neue Version – Parallels 17.1 – angeboten. Ich bin direkt auf den ganz neuen Software-Stand umgezogen. Danach war keine weitere Aktualisierung verfügbar.
Windows 10 läuft einwandfrei
Windows 10 funktioniert mit Parallels Desktop auf dem MacBook Pro weiterhin tadellos. Die neue Version der Virtualisierungs-Software kümmert sich unter anderem um die Kompatibilität mit den M1-Chips von Apple und mit Windows 11.
Für mich sind diese Neuerungen derzeit nicht relevant. Einen Mac mit M1-Chip habe ich noch nicht – ganz abgesehen davon, dass ich Parallels Desktop ohnehin nur noch auf dem MacBook Pro nutze. Von zwei weiteren Lizenzen hatte ich mich 2019 getrennt.
Ob ich Windows 11 installieren könnte, weiß ich gar nicht. Ehrlich gesagt: Es interessiert mich auch nicht. Windows brauche ich nur noch, weil es unter macOS für MP3 Direct Cut keine gleichwertige Alternative gibt. Zur Nutzung dieses einen Programms reicht Windows 10 völlig aus.