Noch vor der Abreise in den Urlaub signalisierte mein MacBook Pro die Verfügbarkeit eines Firmware-Updates. Ich hatte dieses installiert, konnte aber im ersten Moment gar nichts damit anfangen. Apple selbst sprach im Changelog von einem „Device Support Update“.
Die Aktualisierung war innerhalb weniger Minuten erledigt. Anders als bei vielen an deren macOS-Updates war es nicht erforderlich, den Rechner neu zu starten. Als ich mich näher mit dem Changelog beschäftigte wurde klar, dass die Software-.Anpassung die Kompatibilität mit mobilen Apple-Geräten sicherstellen soll.
Wörtlich heißt es: „Dieses Update gewährleistet die ordnungsgemäße Aktualisierung und Wiederherstellung von iOS- und iPadOS-Geräten mit einem Mac.“ Das kann nicht schaden, wobei ich keine Erinnerung daran habe, wann ich mein iPhone oder iPad zuletzt mit dem Computer verbunden habe.
Update auch für den iMac
Ebenfalls vergangene Woche hat mein iMac ein Sicherheits-Update erhalten. Der in meinem Büro stehende Rechner erhält die aktuelle macOS-Version nicht mehr. Sicherheits-Aktualisierungen verteilt Apple für den Computer aber nach wie vor. Das kenne ich bereits von meinem mittlerweile zehn Jahre alten MacBook Air, das mittlerweile aber auch keine Sicherheits-Patches mehr bekommt.
Ich hoffe darauf, dass Apple bald einen „neuen großen“ iMac vorstellt, der meinen aktuellen Büro-Rechner beerben könnte. Das dort befindliche Modell würde ich dann ins Zweitbüro stellen, sodass das MacBook Air für das Studio von Telstar Rock frei wird.
Im Radio-Studio ist derzeit noch ein Windows-Notebook vom Typ Dell D430 im Einsatz. Der PC ist unter Windows 10 sehr langsam und eigentlich nicht mehr sinnvoll nutzbar. So verwende ich das Gerät nur noch als Jingle-Maschine. Selbst dafür ist der Dell D430 aber nur noch bedingt brauchbar.