Sonos nutze ich nach wie vor mit großer Begeisterung. Vor drei Jahren habe ich mich für das Multiroom-System entschieden. Das habe ich bis heute nicht bereut. Für die Radio- und Podcast-Nutzung ist das doch die bessere Lösung gegenüber Alexa, Siri und Konsorten.
Wer behauptet, dass beispielsweise Radio Caroline mit Sonos derzeit nicht zu empfangen ist, hat – mit Verlaub – von Sonos keine Ahnung. Sonos muss man nicht per Sprache steuern. Das funktioniert viel besser auch per App.
Und bei Sonos hat man gleich mehrere Aggregatoren zur Verfügung. Reichen diese nicht aus, so lassen sich auch eigene Streams hinzufügen. Wer da an Grenzen stößt, dem kann ich nicht helfen. Ein weiterer Vorteil: Sonos pflegt seine Plattform und veröffentlicht regelmäßig Updates.
Neue Firmware installiert
Am Mittwoch stand Sonos 13.3 zum Download bereit. Neben den Apps auf Smartphones, Tablets und Mac wurden auch die Lautsprecher selbst mit neuer Firmware versorgt. Diese soll dem Changelog zufolge vor allem Probleme mit dem Sonos Roam beheben.
Aber auch die höchstmögliche Audio-Qualität bei Amazon Music soll das Update mit sich bringen. Beide Features interessieren mich ehrlich gesagt nicht, weil ich weder einen Sonos Roam besitze, noch Amazon Music Unlimited gebucht habe. Dennoch habe ich das Update sofort eingespielt.
Veränderungen sind mir bei der Nutzung nicht aufgefallen. Warum auch? Sonos läuft für meine Zwecke perfekt. Einen Feature-Wunsch hätte ich aber doch: Die Airable-Datenbank wäre eine echte Bereicherung für das Multiroom-System.