Die AirPods der ersten Generation waren so ziemlich die schlechtesten Headsets, die ich je hatte. Sie halten in meinen Ohren überhaupt nicht und fallen bei jeder „falschen“ Bewegung herunter“. Sie klingen nicht sonderlich gut und eine aktive Unterdrückung von Nebengeräuschen gibt es auch nicht.
Schon vor rund eineinhalb Jahren berichtete ich hier im Blog, dass sich meine AirPods dem „end of life“ nähern. Die Akkulaufzeit war damals schon recht knapp. Mittlerweile wird die Bluetooth-Verbindung zum iPhone oft nach wenigen Minuten getrennt.
Sinnvoll nutzbar sind die AirPods nicht mehr. Ich habe diese daher nun endgültig ausgemustert und aus meinem Apple-Account gelöscht. Rest in Peace – und ich hoffe, nie wieder so schlechte Kopfhörer zu kaufen. Nüchtern betrachtet hätte ich die AirPods damals zurückschicken müssen.
AirPods Pro deutlich besser
Deutlich besser gefallen mir die AirPods Pro. Sie halten besser (wenn auch nicht perfekt) in meinen Ohren, der Sound ist erheblich besser als bei den „einfachen“ AirPods und Nebengeräusche werden recht effektiv unterdrückt. Ich bin auf die zweite Generation gespannt, die wir aber wohl erst nächstes Jahr sehen werden.
Am besten gefallen mir theoretisch die Powerbeats Pro oder ähnliche Kopfhörer – wenn es schon komplett kabellos sein muss. Die zusätzlichen Bügel sorgen für sicheren Halt im Ohr. Allerdings sitzen die Hörmuscheln nicht optimal in meinem Ohren, sodass der Sound nicht optimal ist.
Nach mehr als zwei Jahren wäre es auch an der Zeit für Nachfolger, die dann auch die aktive Unterdrückung von Nebengeräuschen bieten. Leider gibt es bislang keine Hinweise darauf, dass wir solche Geräte demnächst sehen werden. So werde ich wohl überwiegend weiter die AirPods Pro nutzen und – wie schon erwähnt – auf die zweite Generation warten.