Das MacBook Pro ist mein einziger Rechner, der von Apple noch mit einem Update auf macOS 11 versorgt wurde. So richtig zufrieden bin ich mit dem unter dem Codenamen Big Sur bekannten Update gar nicht. Das aktuelle Mac-Betriebssystem ist eher für große Displays optimiert, während die Menüführung auf dem 13-Zoll-Laptop nicht so gut gelungen ist.
Am vergangenen Mittwochabend hat Apple wieder einmal ein Bugfix-Update veröffentlicht. Seitdem ist die macOS-Version 11.5.2 verfügbar. Ich habe das Update noch am gleichen Abend auf dem MacBook Pro installiert. Das hat wie immer einige Zeit in Anspruch genommen, lief aber problemlos durch.
In wenigen Wochen wird uns Apple vermutlich mit macOS 12 Monterey beglücken. Wie immer werde ich einige Monate warten, bis ich das Update installiere. Mit gerade erst veröffentlichten macOS-Versionen habe ich in der Vergangenheit schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht.
Warten auf neuen iMac
Mit Spannung warte ich darauf, dass Apple einen Nachfolger für den iMac mit 27 Zoll großem Display vorstellt. Nachdem diese Computer-Kategorie erst im vergangenen Jahr aktualisiert wurde, kann das noch einige Zeit dauern.
Wenn ich mir für mein Büro einen neuen Rechner kaufen, hätte ich aber gerne die aktuellste Hard- und Software. Das bedeutet, dass der Computer dann gerne auch einen Apple-Cipsatz anstelle der Intel-Hardware als Herzstück haben darf.
Bis es soweit ist, werde ich meinen seit sehr Jahren in Betrieb befindlichen iMac weiter nutzen. Damals hatte ich noch ein „Late 2013 Modell“ erwischt – unmittelbar vor der Vorstellung neuer iMacs. Apple hätte den Rechner damals sogar zurückgenommen bzw. eingetauscht. Nachdem ich aber erst nach einer Mega-Odyssee an den Computer gekommen bin und diesen in einer Nacht- und Nebel-Aktion eingerichtet hatte, habe ich ihn seinerzeit behalten.