Der Testbetrieb läuft bereits seit Ende Mai. Jetzt geht es offiziell los: Telstar Rock geht auf Sendung. Deutschlands neues Rockradio startet um 10 Uhr seinen regulären Sendebetrieb. In den beiden ersten Sendestunden wird es in der Eröffnungssendung mit Mike Anderson neben guter Rockmusik Details dazu geben, was die Hörer bei Telstar Rock erwarten können.
Ab 12 Uhr ist die „Croc Radio Show“ mit Mr. Crocodile zu hören. Im Anschluss geht es mit guter Rockmusik weiter, die im Alltag nur durch stündliche Nachrichten unterbrochen wird. Natürlich wird es auch nach den Eröffnungssendungen moderierte Shows geben. Bereits am 4. Juli sind weitere Programme mit Mike Anderson und Mr. Crocodile geplant.
Classic Rock, Album Rock und Raritäten
Telstar Rock hebt sich von Platzhirschen wie Radio BOB! und der Rock Antenne durch seine Musikfarbe ab. So konzentriert sich das neue Rockradio auf Klassiker, Album Tracks und Raritäten. Neuere Songs wird es bei Telstar Rock wiederum nur geben, wenn sie zum sonstigen Musikprogramm der Station passen.
Ein weiterer Pluspunkt gegenüber den „großen“ Rocksendern ist die musikalische Vielfalt. So sind schon zum Start mehr als 3100 Musiktitel in der Rotation. Das heißt, im Schnitt dauert es fast zehn Tage, bis sich ein Song wiederholt. In den kommenden Wochen und Monaten soll die Rotation noch weiter ausgebaut werden.
Bei Laut.fm zuhause
Telstar Rock ist Teil des Laut.fm-Networks, das mehr als 9000 Radiostationen aus dem In- und Ausland eine Heimat bietet. Dabei übernimmt Laut.fm die Kosten für Serverbetrieb und Urheberrechte. Dafür können bis zu zweimal pro Stunde Werbeblöcke ins Programm eingeblendet werden. „Ein fairer Deal“, wie die Macher von Telstar Rock anmerken.
Zu empfangen ist Telstar Rock abseits der direkten Stream-URL über die Apps von Laut.fm, Radio.de (dort unter dem Namen Telstar Radio), Phonostar, MyTuner Radio und viele mehr. Auch mit den meisten WLAN-Radios ist die Rockwelle zu empfangen (Senderkennung „Telstarrock – Laut.fm“). Mit Telekom StreamOn und dem Vodafone Pass klappt das auch mobil, ohne dass das beim Streaming anfallende Datenvolumen berechnet wird.