Seit wenigen Wochen ist der FRITZ!Repeater 6000 von AVM erhältlich. Ich habe mit dem Gerät jetzt mein Heimnetz erweitert. Im Studio von Telstar Rock war der WLAN-Empfang bislang eher schlecht. Smartphones buchten sich teilweise für den Internet-Zugang ins Mobilfunknetz um.
Mit größeren Endgeräten wie den Apple MacBook Pro oder dem iPad Pro gab es zwar keine Probleme. Selbst das WLAN-S-Meter am MacBook zeigte aber an, dass der Internet-Empfang eher schlecht war. Das ist insofern merkwürdig, als sich direkt unterhalb des Studios ein FRITZ!Repeater 3000 in Betrieb ist.
Während der FRITZ!Repeater 3000 für ein gutes Internet-Signal in der Küche und auf dem Balkon sorgt, verbessert er im Radiostudio dem Empfang kaum. Daher war es an der Zeit, diese Versorgungslücke mit einem weiteren WLAN-Repeater zu schließen.
Anbindung per Ethernet-Kabel
Wie auch die FRITZ!Repeater 1750E und 3000 ist auch der FRITZ!Repeater 6000 per Ethernetkabel mit der FRITZ!Box 7590 verbunden, die als Router fungiert. Damit sind Wohnung und Büro nun nahezu flächendeckend mit einem guten WLAN-Signal versorgt.
Vorteil des FRITZ!Repeaters 6000 ist nicht zuletzt, dass das Gerät über zwei LAN-Anschlüsse verfügt. Alle acht Anschlüsse des im Radio-Studio genutzten Netzwerk-Switchs waren nämlich bereits belegt. Nun habe ich eines der bislang direkt mit dem Switch verbundenen Geräte auf den LAN2-Anschluss des WLAN-Repeaters umgesteckt.
Drüben auf teltarif.de ist auch ein Testbericht zum AVM FRITZ!Repeater 6000 zu finden.