Gestern ging das Kapitel meiner dreimonatigen Fuerteventura-Reise endgültig zu Ende. Gleich morgens war ich am fünften Tag nach meiner Ankunft in der Heimat zum Corona-Test in Wächtersbach.
Das vom DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern auf dem Messegelände unterhaltene Testzentrum ist als Drive-Through organisiert. Ich hatte mir vorab einen Termin geholt, was – wie sich vor Ort herausgestellt hat – nicht zwingend erforderlich gewesen wäre.
Der Termin hat aber einen Vorteil: Man muss nicht auf das Ergebnis warten, sondern bekommt dieses per E-Mail zugestellt. Das hatte in meinem Fall den Vorteil, dass ich pünktlich zu Arbeitsbeginn wieder zuhause und im Büro war.
Nur kurze Wartezeit
Obwohl vielleicht fünf oder sechs Leute vor mir in der Reihe waren, dauerte der Test nur wenige Minuten. Inklusive An- und Abreise war ich nicht einmal eine Stunde unterwegs. Das ist in Ordnung. Schön ist auch, dass das Netz an Teststellen in meiner Region immer größer wird.
Der Abstrich erfolgte dieses Mal durch die Nase. Das empfand ich als extrem unangenehm. Bei meinen bisherigen Corona-Tests wurde der Abstrich jeweils im Rachen genommen. Das habe ich als deutlich angenehmer empfunden.
Das Positive ist, dass das Testergebnis negativ war. Damit ist meine Quarantäne seit gestern beendet. Die fünf Tage habe ich dank Homeoffice nicht sonderlich bemerkt. Nur bei den Nachbarn habe ich mich erst gestern persönlich zurückgemeldet.