Wie schon im November habe ich auch meine aktuelle Fuerteventura-Reise über Schauinsland Reisen gebucht. Ich muss sagen, ich fühle mich von diesem Unternehmen sehr gut betreut. Als sich mein Rückflug für Ende November geändert hatte, erhielt ich umgehend die aktuellen Daten in einem Briefumschlag, der unter der Hotelzimmertür durchgeschoben wurde.
Das gleiche auch jetzt: Die Abflugzeit und Flugnummer meines Rückflugs haben sich geändert und ich erhielt alle neuen Daten auf dem gleichen Weg wie im November. Doch damit nicht genug. Auch gestern früh hatte ich einen Briefumschlag im Hotelzimmer – dieses Mal mit Informationen zu den neuen Einreisebestimmungen für Deutschland.
Nun bin ich jemand, der auch unterwegs jeden Tag die Tagesschau als Podcast hört, aber auch den Podcast „Der Tag“ vom Deutschlandfunk und „Der Tag in Hessen“ von hr Info. Sprich: Für mich waren die Informationen nicht neu. Für den „normalen“ Urlauber, der auf Fuerteventura den Alltag vergessen möchte und sich nicht aktiv über neue Entwicklungen informiert, ist der Service aber wirklich gut.
Details zu Testmöglichkeiten
Das Schreiben von Schauinsland Reisen enthält nicht nur die Information der Testpflicht vor Antritt der Rückreise. Der Veranstalter liefert auch gleich Anlaufstellen für Test-Möglichkeiten mit. Dabei hat Schauinsland Reisen auch berücksichtigt, dass sich die Urlauber in verschiedenen Regionen aufhalten. Sprich: Es werden Adressen im Norden, in der Inselhauptstadt und auch im Süden genannt.
Ich kann Reisen auf die Kanarischen Inseln nach wie vor empfehlen. Lanzarote sollte man im Moment ausklammern, da die Infektionszahlen dort höher als in den meisten deutschen Regionen sind. Das muss aber nicht so bleiben, wie die Entwicklung auf Teneriffa zeigt, wo die Sieben Tage Inzidenz mittlerweile wieder bei unter 50 von 100.000 Einwohnern liegt.
Die Corona-Testpflicht vor der An- und Abreise ist zwar lästig, mit zusätzlichen Kosten verbunden und vor allem ungewohnt. Auf der anderen Seite sorgt diese Testpflicht aber auch für mehr Sicherheit, die einem selbst ja ebenfalls zugutekommt. So gesehen habe ich damit kein Problem, solange die epidemiologische Lage diese Regelung erfordert.