Am Donnerstagabend hat Apple zahlreiche Software-Updates veröffentlicht. Wer mich kennt, der weiß, dass ich extrem vorsichtig bin, wenn es darum geht, Geräte auf den aktuellen Softwarestand zu bringen, wenn ich gerade nicht zuhause bin.
Am Freitagnachmittag habe ich es dennoch gewagt und iOS 14.2 auf dem iPhone XS Max sowie iPadOS 14.2 auf dem iPad Pro 10.5 zu installieren. Sieht man einmal davon ab, dass ich dabei rund 2,5 GB Datenvolumen verbraucht habe, lief alles ohne Probleme.
Ich bin ja nun noch (mindestens) zwei Wochen auf Fuerteventura unterwegs. So lange wollte ich mit den Updates dann doch nicht warten, zumal ich hier in Costa Calma eine stabile und schnelle LTE-Verbindung zur Verfügung habe, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schiefgeht, sehr klein ist.
Beim MacBook Pro warte ich ab
Beim MacBook Pro habe ich mich hingegen dagegen entschieden, das ergänzende Update für macOS 10.15.7 mobil durchzuführen. Smartphone oder Tablet hätte ich zur Not auch in Costa Calma neu aufsetzen können. Der Aufwand dafür wäre am Notebook aber definitiv zu hoch.
Wenn ich wieder in Deutschland bin, bekommen die Macs das Update, während ich mit dem Umstieg auf macOS 11 wohl längerfristig warten werde. Möglicherweise bleibe ich sogar auf den jetzt noch aktuellen Betriebssystem, bis ich irgendwann einen neuen Mac kaufe, der dann direkt die neue Firmware an Bord hat.
Meine Apple Watch Series 3 liegt in Deutschland. Das Update für die Smartwatch kann ich daher erst Ende November vornehmen. Ich habe mich für die Fuerteventura-Reise für die Samsung Galaxy Watch 3 und gegen die Apple-Uhr entschieden, da der überwiegende Teil meines Aufenthalts auf der Insel Urlaub ist und die Kombination aus Samsung-Handy und -Smartwatch meine aktuellen Daily Driver im Privatleben sind.