Heute ist mein vorerst letzter Tag auf Rhodos. Morgen früh – oder besser gesagt mitten in der Nacht – muss ich zum Flughafen, um zurück nach Deutschland zu fliegen. Eingecheckt hatte ich für den Flug schon gestern. Heute teilte mir Aegean Airlines per SMS und über die Apple Wallet am iPhone XS Max, wo ich die Bordkarte gespeichert habe, bereits einen Gate-Wechsel mit. Der Service ist wirklich gut.
Den heutigen Vormittag habe ich noch auf meiner Terrasse im Hotel in Kiotari verbracht. Nach einem kurzen Mittagsschlaf habe ich mich dann auf den Weg Richtung Nordosten gemacht. Zuerst habe ich bei der Autovermietung einen Zwischenstopp eingelegt, um abzuklären, dass ich morgen früh um 05.30 Uhr den Wagen abgebe und einen Shuttle zum Flughafen brauche.
Im Anschluss habe ich im Garden Hotel in Pastida eingecheckt, wo ich mir bereits die Tage ein Zimmer für die letzte Nacht reserviert hatte. Das Hotel hat den Vorteil, nur einen halben Kilometer von der Autovermietung entfernt zu liegen. Mitten in der Nacht von Kiotari zum Flughafen fahren wollte ich dann doch nicht.
Letzte Highlights
Nachdem ich mein Gepäck im Hotel abgeliefert und auch schon die Übernachtung bezahlt hatte, habe ich mir noch einen kleinen Ausflug gegönnt. Zuerst fuhr ich zur Akropolis von Rhodos, die nicht weit von Hotel und Autovermietung entfernt liegt. Von dort aus lief ich auch zur weiter oben liegenden Durchgangsstraße, von der aus man einen schönen Blick über das Meer hat.
Nun fuhr ich noch nach Faliraki an der Nordostküste von Rhodos. Mehr noch als beispielsweise Kiotari ist dieser Ort auf Tourismus getrimmt. Die Geschäftsstraßen erinnerten an die Küstenorte an der italienischen Adriaküste oder auch an Gran Canaria & Co.
Ich genehmigte mir einen Eisbecher und einen Cappuccino. Danach war ich noch einmal am Strand, um Abschied vom Meer zu nehmen. Nun steuerte ich noch eine Pizzeria zum Abendessen an, bevor ist den Wagen aufgetankt habe und ins Hotel zurückgefahren bin.
Schön war’s
Das war es dann also endgültig mit dem Rhodos-Urlaub. Die Woche in der Sonne hat richtig gut getan und die sieben Tage Auszeit kamen genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht zuletzt freue ich mich, dass wenigstens dieser eine Urlaub im Corona-Jahr 2020 so geklappt hat, wie er geplant war.