Vor Weihnachten hatte ich mir den Sonos Move gegönnt. Bei der Ersteinrichtung verhielt sich das Lautsprecher etwas störrisch. Seitdem gab es aber nur ein einziges Mal kurze WLAN-Verbindungsprobleme. Ansonsten verrichtet das Gerät tadellos seinen Dienst im Flur meiner Wohnung.
Gekauft habe ich den Sonos Move natürlich vor allem wegen der Möglichkeit, den Lautsprecher dank integriertem Akku portabel zu nutzen. Das habe ich in den vergangenen Monaten hin und wieder im Studio von Telstar Radio und in anderen Räumen, in denen sich standardmäßig kein Sonos-Lautsprecher befindet, genutzt.
Sommer ist Sonos-Move-Saison
Hauptgrund für den Kauf des Sonis Move waren aber meine Abende auf dem Balkon, die ich im Sommer oft genieße, wenn es die Wetterlage in unseren Breiten zulässt. Mittlerweile ist der Sommer im Spessart angekommen und so ist auch der Sonos Move mittlerweile mehrfach auf dem Balkon im Einsatz gewesen.
Ich nutze den Lautsprecher auch auf dem Balkon im WLAN-Modus. Einen großen und unter dem Strich doch eher unhandlichen Bluetooth-Lautsprecher brauche ich nicht, wobei ich einsehe, dass es nicht falsch ist, diese Funktion einem solchen Lautsprecher mit auf den Weg zu geben.
Sonos Move läuft im Akkubetrieb einwandfrei
Die Erfahrungen der letzten Woche haben gezeigt, dass der Sonos Move auch im mehrstündigen Akkubetrieb einwandfrei läuft. Die Verbindung zu meinem Sonos-System bleibt stabil und der Lautsprecher verhält sich genauso wie beim Einsatz über das Netzkabel (bzw. auf der Docking Station).
Wozu ich wiederum nichts sagen kann, ist zur Akkulaufzeit. Weniger als vielleicht etwa 80 Prozent waren es bei mir noch nie. Die zehn, elf Stunden, die Sonos seit einem Anfang Juli verteilten Update nennt, erscheinen mir durchaus realistisch.