Vor einigen Wochen hatte Microsoft bekanntgegeben, sein Office 365 in Microsoft 365 umzubenennen. In dieser Woche ist der neue Name auf meinen Macs angekommen. Inhaltlich ist das Software-Paket offenbar unverändert. Zumindest sind mir keine Neuerungen aufgefallen.
Obwohl ich nun schon seit vielen Jahren Mac-Nutzer bin, möchte ich vor allem auf Microsoft Word nicht verzichten. Die Apple-Alternative Pages gefällt mir nicht wirklich und auch mit Gratis-Office-Software konnte ich mich bislang nicht anfreunden.
Rabatte nutzen
Leider gibt es Microsoft 365 nur im Paket, obwohl mir Word und – sofern es denn weiter gepflegt wird – OneNote völlig ausreichen würde. Nur für die Textverarbeitung ist der offizielle Microsoft-Preis eigentlich nicht zu rechtfertigen, wenn man die Software auf mehreren Rechnern benötigt.
Bei Amazon und anderen Online-Händlern wird man glücklicherweise immer fündig, wenn es darum geht, das Software-Paket mit Preisnachlass zu bekommen. Müsste ich 99 Euro pro Jahr zahlen, dann würde ich wohl doch etwas ernsthafter auf die Suche nach Alternativen gehen.