Für die Apple Watches hatte ich bislang nur drei Ladekabel – einmal fürs Wohnzimmer, einmal fürs Büro und einmal für unterwegs. Was immer gefehlt hat ist eine kleine Ladestation, sodass die Uhr nicht immer einfach herumliegt, wenn der integrierte Akku gerade aufgeladen wird.
Zumindest für den Einsatz im Wohnzimmer, wo ich die Smartwatch in der Regel auflade, habe ich mir nun eine kleine Ladestation von Spigen gegönnt. Für 10,99 Euro kann man nicht viel falsch machen, dachte ich mir. Und in der Tat bin ich mit dem Zubehör sehr zufrieden.
Unterseite mit Klebefolie
Die Unterseite der Ladestation verfügt über eine Klebefolie. Damit soll man die Station vermutlich auf dem Schreibtisch, Nachttisch etc. fest installieren können. Ich würde aber meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass diese Klebefläche die ersten Wochen ihres Einsatzes überlebt.
Zumindest bei großen Temperaturunterschieden dürften Probleme vorprogrammiert sein. Ich habe auf die Nutzung der Folie daher von vorneherein verzichtet und die Folie über der Klebefläche gar nicht erst abgezogen.
Schade um AirPower
Schade dass Apple die AirPower-Ladematte nie realisiert hat. Ich würde mir vermutlich sogar zwei Exemplare – für Wohnzimmer und Büro – zulegen, wenn Apple das Produkt doch noch irgendwann auf den Markt bringen würde.