Parallels Desktop nutze ich seit Oktober nur noch auf meinem MacBook Pro. Die Lizenzen für die anderen Rechner, auf denen die Software bislang zum Einsatz kam, werde ich nicht mehr verlängern, zumal ich Windows 10 auf dem Mac kaum noch brauche.
Nun habe ich das Microsoft-Betriebssystem wieder einmal auf dem Apple-Notebook gestartet. Prompt habe ich nicht nur Windows-Updates, sondern auch eine Aktualisierung für Parallels Desktop erhalten. Dieses dient vor allem Fehlerbereinigungen und anderen Optimierungen.
Ich habe das Update sofort installiert, wobei ich auch bisher keine Probleme bei der Nutzung der Virtualisierungs-Software hatte. Auf den iMacs und auf dem MacBook Air lief Windows 10 mit Parallels Desktop zuletzt wiederum nicht mehr gut.
Parallels Desktop erfordert offenbar sehr schnelle Hardware
Noch mehr als noch vor einigen Jahren erfordert die Nutzung von Parallels Desktop offenbar sehr schnelle Hardware. Ältere Systeme sind da schnell raus. Mit dem MacBook Pro sollte ich in den kommenden Jahren auf der sicheren Seite sein, aber ich bin heute schon gespannt darauf, wann es auch auf diesem Rechner zu Einschränkungen kommt.
Meinem iMac im Büro merkt man sein Alter mittlerweile deutlich an. Seit ich auf diesem Computer macOS Mojave installiert habe, genehmigt er sich selbst bei der Nutzung von Microsoft Word hin und wieder eine Gedenksekunde, was bei der Texteingabe sehr störend sein kann.
Sobald Apple seine nächste iMac-Generation vorstellt, werde ich für das Büro wohl auf neue Hardware umsteigen. Der aktuell dort genutzte Rechner kann dann im Zweitbüro zum Einsatz kommen. Der bislang dort genutzte, noch viel ältere iMac hat vor gut einem Monat seinen Dienst quittiert,