Mein IFA-Besuch 2019 ist zu Ende. Ich habe mich gestern bereits am frühen Nachmittag auf den Rückweg nach Hessen gemacht, nachdem ich noch einige Stunden privat über die Messe gegangen bin. Wie am Wochenende üblich war es ziemlich voll, sodass der IFA-Besuch keinen großen Spaß mehr gemacht hat.
Früher hätte ich dennoch den gesamten Samstag und den Sonntagvormittag auf der IFA verbracht. Allerdings ist die Messe nicht mehr ganz so spannend wie etwa in den 90er Jahren, sodass ich mir den Stress erspare, erst am späten Sonntagabend nach Hause zu kommen, wenn ich montags wieder arbeiten muss.
Viele Baustellen auf der A9
Sieht man einmal von den unzähligen und zum Teil sehr langen Baustellen auf der A9 ab, bin ich gut durchgekommen. Ich habe dennoch unterwegs einige Pausen eigelegt, da ich doch recht müde war und vermeiden wollte, dass mich der Sekundenschlaf übermannt. Immerhin hatte ich mit dem Wetter Glück. Bis auf einen kurzen Moment blieb es während der gesamten Fahrt trocken.
Im Raum Fulda habe ich an einem Autohof noch getankt und eine Kleinigkeit gegessen, sodass ich zuhause direkt zum gemütlichen Teil des Tages übergehen konnte – dachte ich zumindest. Tatsächlich bemerkte ich sofort einen technischen Defekt im Büro. Darum muss ich mich morgen direkt kümmern. Als hätte man zwischen IFA und Apple Keynote nichts anderes zu tun…
IFA-Besuch hat sich gelohnt
Unter dem Strich hat sich die Fahrt zur IFA wieder gelohnt. Abseits der Messe war es schön, am Mittwoch-, Donnerstag- und Freitagabend einige Hobbyfreunde zu treffen, die ich zum Teil seit mehreren Jahren nicht gesehen habe. Dazu kam die Möglichkeit, 5G an einem weiteren Standort auszuprobieren. Auf der anderen Seite bin ich aber auch froh, wieder gut zuhause angekommen zu sein,