Umstieg auf Dropbox Plus (Foto: SmartPhoneFan.de)
Umstieg auf Dropbox Plus (Foto: SmartPhoneFan.de)

Dropbox-Plus-Abo gebucht

Wie berichtet besitze ich seit dem vergangenen Wochenende ein neues MacBook Pro. Damit ist der kostenlose Dropbox-Zugang für mich endgültig unbrauchbar geworden. Am Rechner benötige ich in jedem Fall Zugriff auf die in der Cloud gespeicherten Dateien und da viele Dienste nur über die Dropbox funktionieren, führt an diesem Dienst leider kein Weg vorbei.

Damit zahle ich nun knapp 120 Euro im Jahr für die Dropbox. Das ist einerseits ärgerlich, Andererseits lässt sich der Speicher natürlich auch nutzen, um einen Teil der Dokumente, die auf meinem NAS-Server gespeichert sind, zusätzlich abzusichern. Vor diesem Hintergrund geht die Investition durchaus in Ordnung.

Kleineres Abo wäre wünschenswert

Nach wie vor finde ich es bedauerlich, dass man als Dropbox-Nutzer ein Abonnement aufgedrängt bekommt, das gleich 2 TB Speicherplatz mit sich bringt und entsprechend teurer ist. Hier ist Apple mit iCloud Drive deutlich fairer. Der Konzern bietet unter anderem Optionen mit 50 und 200 GB Speicherplatz an.

Mein nächstes Projekt zur Kostensenkung ist ein Test von iWork, der Office-Lösung von Apple, mit der ich mich noch nie beschäftigt habe. Sollte ich mit Pages anstelle von Microsoft Word zurechtkommen, so wäre es perspektivisch denkbar, auf das Office-365-Abonnement zu verzichten: Immerhin konnte ich dafür dank Amazon-Prime-Day-Angebot die Kosten für die anstehende Verlängerung deutlich reduzieren.