Die schöne Zeit in Südtirol ist zu Ende. Heute Nachmittag bin ich wieder zuhause angekommen, wo ich allerdings nur einen Zwischenstopp einlege, bevor ich am kommenden Samstag nach Kreta fliege. Gegen 08.30 Uhr habe ich heute früh das Haus in Partschins verlassen. Das Skoda-Navi schickte mich erneut auf die Brenner-Autobahn, ab Innsbruck aber dann nach Westen und über den Fernpass zurück nach Deutschland und nicht etwa über das Inntal-Dreieck, München und Nürnberg.
Das Routing fand ich zunächst etwas merkwürdig, aber unter dem Strich bin ich heute sehr gut durchgekommen. Lediglich im Raum Aalen gab es eine Baustelle. Auf der A7 hätte es einen Stau gegeben, um den mich das Navi herumgelotst hat. Einen weiteren Stau hätte es auf der A3 kurz hinter der Anschlussstelle Marktheidenfeld gegeben. Hier hat das Navi zwar nicht reagiert, dafür aber ich. So habe ich die Autobahn etwas früher verlassen als eigentlich geplant.
Umleitung auf der Zielgeraden
Unter dem Strich gefällt mir die Strecke über Marktheidenfeld, Lohr und Frammersbach sogar etwas besser. Dieses Routing habe ich in der Vergangenheit schon häufiger genutzt. Man kommt genauso schnell nach Biebergemünd-Bieber – zumindest im Normalfall. Derzeit ist die Bundesstraße 276 aber rund um Flörsbachtal gesperrt, sodass ich hier die Umleitung über Lohrhaupten fahren musste,
Eigentlich weiß ich von der Straßensperrung, ich habe es aber vergessen. Ansonsten wäre ich in Frammersbach auf die Nebenstrecke über Wiesen ausgewichen. Unter dem Strich war ich aber um 16.50 Uhr zuhause, was völlig in Ordnung war. Nach dem Höllentrip am Freitag hatte ich schlimmste Befürchtungen, wie ich heute vorankommen würde. Diese Befürchtungen waren aber unbegründet.
Südtirol-Trip ruft nach Wiederholung
Das Wochenende in Südtirol hat Spaß gemacht. Gerne hätte ich mir vor Ort noch etwas mehr angesehen. Dazu war die Zeit aber schlicht zu kurz. Wir haben die Tage perfekt ausgenutzt, wie ich finde. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Eva und Michael für die Gastfreundschaft.
Danke aber auch an Jean-Claude Frick und Malte Kirchner vom Apfelfunk-Podcast für die XXL-Sendung zur WWDC. Zuhause hätte ich die Sendung wohl nur in zahlreichen Etappen hören können. Unterwegs war ich sehr dankbar für die mehr als vier Stunden lange Apfelfunk-Ausgabe. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen in Frankfurt am Main.