2011 habe ich meinen ersten Mac gekauft. Heute habe ich drei Computer von Apple im Einsatz. Auf beiden iMacs und auf dem MacBook Air habe ich neben macOS in der virtuellen Maschine, die ich mit Parallels Desktop realisiere, auch Windows 10 in Betrieb.
Die Intervalle, in denen ich Windows starte, werden immer größer. Mittlerweile könnte ich auf den parallelen Einsatz der Microsoft-Firmware verzichten. Da sie aber nunmal schon da ist, halte ich sie bis auf weiteres auch aktuell. So stand dieser Tage wieder mal das jährliche Parallels-Desktop-Update an.
Parallels Desktop im Abonnement
Ich nutze die Virtualisierungs-Software mittlerweile im Abonnement, das sich automatisch verlängert. So muss ich mich nur noch um die Aktualisierung auf den Rechnern selbst kümmern. Und stets einige Wochen vor der Veröffentlichung einer neuen macOS-Hauptversion wird eben auch Parallels Desktop entsprechend angepasst.
Nun stand also die Version 14 von Parallels Desktop bereit. Ich habe das Update auf allen drei Rechnern durchgeführt. Probleme gab es dabei nicht. Allerdings werde ich die neue macOS-Version nur auf dem iMac im Büro erhalten. Mein privater iMac und mein MacBook Air sind zu alt und bekommen die neue Betriebssystem-Version nicht mehr.
Neues MacBook steht ins Haus
Während ich den alten iMac (Mitte 2010) nicht mehr ersetzen werde, muss ich mir in den kommenden Monaten ein neues MacBook zulegen. Grundsätzlich habe ich an den aktuellen Versionen des MacBook Pro Interesse. Allerdings hört man von Kunden, die die Geräte bereits besitzen, dass die schon bei der letzten Generation des MacBook Pro aufgetretenen Tastatur-Probleme nach wie vor auftreten.
Nun warte ich erst einmal ab, ob Apple möglicherweise sein 12-Zoll-MacBook im Herbst aktualisiert. Auch über eine Neuauflage des MacBook Air wird spekuliert. Eilig habe ich es nicht, denn noch funktioniert mein MacBook Air (Mitte 2011). Ich würde aber beispielsweise kein zweites Mal bei diesem alten Rechner den Akku tauschen lassen. So kalkuliere ich mit einem Neukauf vor Weihnachten.