SIM-Karte von Truphone (Foto: SmartPhoneFan.de)

Rückblick auf ein halbes Jahr mit Truphone

Anfang Januar war ich auf der Consumer Electronics Show (CES), im Februar habe ich ein Samsung-Event in London besucht, später war ich auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona und im März war ich auf Curacao, Aruba und Bonaire im Urlaub. Auf all diesen Reisen hat mich die SIM-Karte von Truphone begleitet.

Vor allem für exotische Reiseziele, in denen an EU-Roaming nicht einmal ansatzweise zu denken ist, bietet sich ein solcher globaler Mobilfunktarif an. Nachteil: Für Privatkunden gibt es das Angebot derzeit noch nicht. Ich habe die mehrmonatigen Erfahrungen nun genutzt, um einen Testbericht für teltarif.de zu verfassen.

Meine Truphone-SIM ist nach wie vor aktiv

Vergangene Woche hatte ich die Truphone-Karte wieder einmal in ein Smartphone eingelegt. Sie funktioniert nach wie vor. Im aktuellen Urlaub habe ich allerdings keine Verwendung für das Produkt. Sollte die SIM im Oktober, wenn ich in die USA fliege, noch immer funktionieren, dann würde ich die Karte mitnehmen.

Interesse hätte ich an einer Privatkunden-Lösung von Truphone, die sich auch monateweise buchen lässt. Ein Laufzeitvertrag käme hingegen nicht in Frage, zumal ich den Tarif in 45 von 52 Wochen im Jahr nicht brauche. Als Haupt-SIM in Deutschland würde mir die Möglichkeit, das Telekom-Netz zu nutzen, fehlen.