In wenigen Tagen würde sich mein Evernote-Abonnement wieder einmal um ein Jahr verlängern. 30 Euro im Jahr sind eigentlich nicht viel Geld. Wenn man so aber mit jedem kleineren Betrag umgeht, dann summiert sich das auf Dauer eben doch.
Aus diesem Grund hatte ich vor einigen Wochen wieder einmal Google Keep getestet. Die Synchronisation klappt besser als früher, aber immer noch nicht zu 100 Prozent zuverlässig. So bin ich für meine Notizen wieder bei Apple gelandet. Das läuft wie ein VW.
Einziger Nachteil: Ich bin diesbezüglich auf das Ökosystem von Apple angewiesen. Da ich iPhone X und iPhone SE aber ohnehin als Haupt-Smartphones verwende, Macs anstelle von Windows-PCs nutze und auch ein iPad besitze, kann ich damit leben.
Neuer OneNote-Test in Planung
Demnächst folgt dann noch ein neuer Test mit OneNote. Damit könnte ich meine Notizen auch auf dem Huawei P20 Pro nutzen. In der Vergangenheit hatte OneNote mit seinen Features überzeugt, aber teilweise immer wieder erneut die Passwort-Eingabe verlangt, was etwas nervig war.
Sollte OneNote nun zufriedenstellend funktionieren, dann wäre das vermutlich die optimale Lösung. Die Funktionen sind noch umfassender als bei Evernote. Zudem werden macOS und Windows, iOS und Android gleichermaßen unterstützt.