Windows brauche ich auf meinen Macs immer seltener. Ganz ohne das Microsoft-Betriebssystem geht es dann aber doch nicht. Da ich die Software in der virtuellen Maschine nur selten hochfahre, dauert es natürlich umso länger, bis Updates gefunden, geladen und installiert werden.
Heute hatte ich am MacBook Air das Vergnügen, das April-Update von Windows 10 installieren zu können. Das hat alles in allem fast eine halbe Stunde gedauert, lief schlussendlich aber problemlos durch. Alle Einstellungen blieben offenbar erhalten, aber Microsoft hat wohl die Arbeitsgruppen entfernt, die ich mittlerweile nicht mehr brauche.
Neue Funktionen für mich nicht relevant
Das April-Update von Windows 10 bietet jede Menge zusätzliche Funktionen an, die ich aber nicht brauche und somit auch nicht aktiviert habe – schon allein um Ressourcen zu schonen. Schließlich ist mein MacBook Air stolze sieben Jahre alt, was man dem Notebook allmählich auch anmerkt.
Gespannt bin ich, wann die jüngste Windows-10-Version auch meine iMacs erreicht. Allerdings fahre ich das zusätzliche Betriebssystem dort mittlerweile seltener als einmal pro Woche hoch. Daher kann es vermutlich noch eine Weile dauern, bis die Aktualsierung ankommt.