Amazon Music Unlimited abonniert

Aus Gründen: Musikstreaming jetzt von Amazon Music unlimited

Seit gestern bin ich Musikstreaming-Kunde bei Amazon Prime Music. Das hängt noch damit zusammen, dass ich den Amazon-Dienst möglicherweise besser finden würde als Spotify oder Apple Music. Allerdings möchte ich nicht auf Fußball im Radio verzichten und genau das findet mit Start der kommenden Saison nicht mehr bei 90elf oder Sport1.fm, sondern bei Amazon statt.

Für die Bundesliga würde auch Amazon Prime Music reichen und Amazon-Prime-Kunde bin ich sowieso. Die Übertragungen vom DFB-Pokal gibt es indes nur, wenn man Music-Unlimited-Kunde ist. Begeistert bin ich davon nicht, wie ich auch in einem Beitrag auf teltarif.de deutlich gemacht habe. Ändern kann ich es aber auch nicht – es sei denn, ich würde auf eine allumfassende Fußball-Berichterstattung im Radio verzichten.

Ich habe gleich ein Jahresabo abgeschlossen, das für Prime-Kunden mit 79,99 Euro zu Buche schlägt. Das Angebot ist somit preislich sogar attraktiv. Für Apple Music zahle ich aktuell knapp 100 Euro im Jahr, Spotify schlägt abseits von Aktionen sogar mit 120 Euro pro Jahr zu Buche.

Im Gegenzug zum Amazon-Abschluss werde ich mein Apple-Music-Abonnement aber nicht verlängern und auch den Spotify-Premium-Zugang, den ich aktuell im Rahmen einer Aktion gratis nutzen kann, wieder zur Disposition stellen. Einen Vorteil hat Amazon gegenüber Spotify: Das Streaming wird bei gebuchter StreamOn-Option bei der Deutschen Telekom nicht auf das Inklusivvolumen des Tarifs angerechnet. Dank Bundesliga und DFB-Pokal wird das zudem mal ein Streaming-Dienst, den ich auch wirklich aktiv nutze.

Kommentar verfassen