Wie berichtet habe ich nun auch ein eigenes Apple iPad Pro 9.7. Damit steht meine Hardware-Konfiguration nun für die nächste Zeit. Sollte nicht etwas megahyperduperspannendes herauskommen – und damit rechte ich in absehbarer Zeit eigentlich von keinem Hersteller – dann steht meine Hardware-Konfiguration nun für die nächsten Monate bis vielleicht sogar ein bis zwei Jahre.
Das Geschäftshandy habe ich seit Ende März das Apple iPhone SE in Betrieb. Es wird zusammen mit meiner Vodafone genutzt. Privates Hauptgerät ist das Huawei Mate 8, zumal ich auf die Dual-SIM-Funktion nicht verzichten möchte. Im Huawei Mate 8 betreibe ich meinen privaten o2-Vertrag und parallel die bei Modeo abgeschlossene Telekom-Daten-SIM. Mit iPhone und Mate 8 habe ich somit in zwei Smartphones alle deutschen Netze abgedeckt und genau das war mein Ziel.
Das iPhone 6 Plus betreibe ich mit meinem grundgebührfreien 1&1-Vertrag im Vodafone-Netz. Dieses Gerät verwende ich anstelle des iPhone SE in der Freizeit. So habe ich – ohne meine Geschäftsnummer mitnehmen zu müssen – auch dann ein iPhone parallel zum Huawei und (abseits des LTE-Netzes von Vodafone) auch alle deutschen Netze am Mann. Ganz nebenbei betreibe ich so stets auch sowohl ein Android- als auch ein iOS-Gerät, was aus beruflichem und privatem Interesse auch nicht verkehrt ist.
Das iPad Pro 9.7 ist mit einer o2-MultiCard im Einsatz. Im bisherigen Testgerät hatte ich eine Vodafone-UltraCard betrieben. Diese halte ich nun für Urlaube frei, um sie dann anstelle der 1&1-Karte im iPhone 6 Plus zu nutzen. Vorteil: 20 GB im In- und Ausland, während ich bei 1&1 monatlich nur 256 MB Datenvolumen habe, das zudem nur innerhalb Deutschlands genutzt werden kann.
Nach wie vor besitze ich auch das Microsoft Lumia 950 Dual-SIM mit Windows 10 Mobile. Es ist mein Smartphone mit der besten Sprachqualität und der besten Kamera – aber auch mit dem schlechtesten App-Angebot. Zudem ist gibt es für Windows 10 Mobile wohl keine Zukunft. Daher verwende ich diesen Handheld im Alltag nicht mehr. Zu Testzwecken ist das Gerät mit Prepaidkarten von simyo und simquadrat aber noch immer aktiv.
Als bereits klinisch tot würde ich das Betriebssystem Blackberry 10 bezeichnen. Das bedauere ich sehr, denn die Firmware war wirklich toll und ich liebe nach wie vor Geräte mit Hardware-Tastatur. Das Blackberry Classic liegt nach wie vor in meinem Büro. Im aktiven Einsatz habe ich das Handy aber nicht mehr.
Dafür besitze ich noch immer ein Nokia E51 mit Symbian. In diesem Smartphone-Oldie ist meine zweite simquadrat-Karte aktiv. Hier – und auf dem simquadrat-VoIP-Account – landet meine geschäftliche Festnetznummer. Zudem dient das Handy der Synchronisation von Kontakten und Rufnummern auf mein Autotelefon, das Nokia 616.