Vor einigen Wochen gestartet habe ich das Projekt OneDrive wieder beendet. Die Mac-App des Microsoft-Dienstes ist auf Dauer nicht sinnvoll nutzbar, da es immer wieder Fehler bei der Daten-Synchronisation gibt und der Service manche Sonderzeichen in Dateinamen erst gar nicht akzeptiert.
Nun bin ich wieder zur CloudStation von Synology zurückgekehrt. Die eigenen Daten direkt im Haus: Das ist ohnehin das beste. Allerdings sorgten Software-Fehler von Synology vor einigen Jahren bei mir für Datenverlust. Dieses Problem will ich nun umgehen, indem ich die automatischen Updates für die CloudStation abgeschaltet habe.
Die aktuelle Version der CloudStation läuft einwandfrei, fast sogar einen Tick schneller als die Dropbox. Meinen Dropbox-Pro-Account habe ich gekündigt. Ab Ende Juli steht er mir nicht mehr zur Verfügung. Das wiederum ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Wenn OneDrive (bei Office 365 inklusive) und die CloudStation ohnehin vorhanden sind, macht es keinen Sinn, 100 Euro pro Jahr zusätzlich für die Dropbox zu investieren.