In den vergangenen knapp zwei Monaten hatte ich den Mozilla Firefox als Internet-Browser unter Mac OS X und Windows verwendet. Jetzt bin ich zu Google Chrome zurückgekehrt. Es ist sicher eine Gewohnheitssache, aber die Usability des Google-Browsers, den ich nun schon seit vielen Jahren nutze, gefällt mir insgesamt doch deutlich besser.
Foxyproxy sorgt als Plugin auch bei Google Chrome dafür, dass ich das Intranet von teltarif.de verwenden kann. Als App gibt es den Browser – ähnlich wie Mozilla Firefox – auch für Android und iOS. Hier gefällt mir Chrome ebenfalls besser als Firefox, wo man beispielsweise am iPhone nur nach dem erstmaligen Öffnen eines Tabs Zugriff auf seine Favoriten hat.
Danach kommt man nicht mehr ins entsprechende Menü, so dass bei Bedarf ein neuer Tab geöffnet werden muss. Da frage ich mich dann doch, wer sich so etwas ausgedacht hat. Wirklich sinnvoll nutzbar ist der Browser so jedenfalls nicht.