Seit langer Zeit hatte ich geplant, im Büro vom betagten Windows-PC auf einen Mac umzustellen, nachdem ich privat schon seit mehr als vier Jahren einen iMac nutze und auch Wohnzimmer und unterwegs mit einem MacBook Air arbeite. Im vergangenen Jahr war mir ehrlich gesagt die Anschaffung des NAS-Servers wichtiger, so dass die Computer-Umstellung in diesem Jahr anstand.
Wie berichtet hat mich der neue iMac zu Beginn meiner Urlaubswoche erreicht. Einen Tag nach seiner Ankunft war er dann auch schon veraltet, da Apple eine neue Geräte-Generation auf den Markt gebracht hat. Ich häte meinen iMac nun noch tauschen lassen können, aber die 5k-Displays, die bei den neuen Modellen obligatorisch sind, sorgen für höhere Preise und ich brauche diese hohe Auflösung für meine Zwecke nicht wirklich.
Ich habe meinen iMac behalten, arbeite set einer Woche damit und bin sehr zufrieden. Windows 10 Pro habe ich in der virtuellen Maschine zusätzlich installiert und erstmals verwende ich das zweite Betriebssystems im Coherence-Modus, so dass sich die wenigen Windows-Programme, die ich benötige, perfekt in die Mac-Oberfläche einfügen.
Endlich habe ich im Büro einen Rechner, der schnell bootet und der auch bei der Arbeit sehr schnell und flüssig läuft. Endlich bin ich sowohl privat als auch dienstlich auf einem einheitlichen Öko-System. Einzig im Radiostudio ist weiterhin Windows am Start, doch dieses nutze ich im Vergleich zu früheren Zeiten nur noch selten, so dass das kein wirklicher Nachteil ist.