Wer hier im Blog aufmerksam mitliest wird bereits mitbekommen haben, dass ich meinen Windows-PC im Büro in diesem Jahr durch einen Mac ersetzen möchte. Der PC ist mittlerweile fünf Jahre alt und nicht mehr besonders schnell. Im aktiven Betrieb zeigen Arbeitsspeicher und Festplatten jeweils eine Auslastung zwischen 60 und 80 Prozent. Kein Wunder also, dass das Arbeiten mit diesem Gerät nicht mehr wirklich zügig vonstatten geht.
Nun ist er also bestellt, der iMac 27 Zoll. Hier ein Blick auf die Konfiguration:
- 3,2 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz)
- 16 GB 1600 MHZ DDR3 SDRAM (2 x 8 GB)
- 1 TB Fusion Drive
- NVIDIA GeForce GT 755M 1 GB GDDR5
Dazu kommt dann direkt noch ein zweites 27-Zoll-Display. Mit dieser Konfiguration sollte ich für die nächsten Jahre über die Runden kommen.
Der offizielle Liefertermin ist leider erst Mitte übernächster Woche – einige Tage später als erhofft (was insofern zum Problem werden kann, als ich den Umbau im Büro eigentlich Anfang übernächster Woche in Angriff nehmen wollte, während ich Mitte bis Ende der Woche urlaubsbedingt gar nicht zuhause bin). Aber Apple gibt bekanntlich eher pessimistische Liefertermine an, so dass ich hoffe, dass die tatsächliche Lieferung noch einen oder zwei Tage nach vorne rutscht.
Der betagte Windows-Rechner soll als Zweitgerät erhalten bleiben – beispielsweise als Backup, aber auch für den Fall eines Ausfalls, der bei jedem Computer einmal vorkommen kann.
Privat arbeite ich seit nunmehr vier Jahren mit einem iMac. Dazu kommt ein sowohl privat als auch geschäftlich genutztes MacBook. Ich habe den Systemwechsel bis heute nicht bereut.