Schon seit einigen Jahren bin ich zahlender iCloud-Kunde von Apple. Die 5 GB Gratis-Speicherplatz wurden dann doch etwas knapp, zumal ich meine iPhones und iPads automatisiert im Online-Speicher sichere.
Bislang hatte ich die 20-GB-Option genutzt, die mit 10,99 Euro pro Jahr zu Buche schlug. Nun bin ich zur neuen 50-GB-Option gewechselt, die mit 99 Cent pro Monat zwar geringfügig mehr kostet, dafür aber auch mehr als doppelt so viel Speicherkapazität bietet.
Grundsätzlich könnte ich mir sogar vorstellen, meinen Dropbox-Pro-Zugang im kommenden Jahr wieder abzuschaffen und durch iCloud Drive zu ersetzen. Hierzu werde ich Tests fahren, sobald ich im Büro mit einem Mac anstelle eines Windows-PCs arbeite.
Die Windows-Software für iCloud ist leider sehr unflexibel. So ist es nicht möglich, den Ordner für iCloud Drive an einen anderen Speicherort zu verschieben.
Dropbox bietet gegenüber iCloud Drive generell den Vorteil, mit allen Betriebssystemen – also auch Android, Windows Phone und Blackberry – kompatibel zu sein. Dafür ist der Pro-Account aber auch ungleich teurer als iCloud Drive.
Bei Apple würde die 200-GB-Option für 2,99 Euro im Monat vüllig reichen. Das wären knapp 36 Euro pro Jahr. Bei Dropbox zahle ich derzeit 99 Euro im Jahr. Dafür bekomme ich zwar 1 TB Speicherplatz. So viel Kapazität brauche ich allerdings nicht.
HM warum für Online/Cloudspeicher Lösungen zahlen?Sicherlich wer Wert auf Sicherungen legt aus mobilen Geräten heraus und diese so leicht wiederherstellen lassen will und mit XYZ Anbieter bestimmte Optionen mit den mobilen Geräten verknüpfen kann macht das hier und da bestimmt Sinn. Wobei eine Sicherung des reinen Systems wesentlich besser ist als inkl Dateien, keine Ahnung wie Apple,IPhone Sicherungen aussehen oder strukturiert sind. In den heutigen Zeiten versteht die Allgemeinheit der Nutzer nicht das man nicht unbedingt im Monat etliche GB’s/TB’s bewegen muss. Grundsätzlich die Frage:ihre Sicherungen könnten Sie doch ins Bankfach legen?Vertrauen Sie ihrer Bank nicht mehr als XYZ Anbieter im Netz?Bequemlichkeit vor Sicherheit, braucht der Privatanwender Sicherungen, und wie oft, und überhaupt warum er der Meinung wäre eine machen zu müssen(Von einer Basic Backup Sicherungen ausgegangen)