Der erste volle Tag in Florida geht zu Ende. Heute hat sich auch meine endgültige Smartphone-Konfiguration für die nächsten beiden Wochen herauskristallisiert.
Ich möchte unterwegs mit zwei Geräten auskommen, brauche aber drei SIM-Karten. Dazu möchte ich mit dem Smartphone auch navigieren und fotografieren. So ist die Konfiguration dann auch fast schon entschieden.
Das Motorola Moto G Dual-SIM verträgt – wie der Name schon sagt – zwei SIM-Karten, während das Nokia Lumia 1020 eine sehr gute Kamera und ein Onboard-Navi hat. Damit sind diese beiden Handys gesetzt, während das Samsung Galaxy S5 die nächsten Tage im Hotel-Safe verbringt.
Im Motorola-Smartphone befindet sich neben der SIM von T-Mobile US nun auch meine deutsche o2-Karte, mit der ich für 49 Cent pro Verbindung telefonieren kann. Das Nokia Lumia 1020 ist mit der AT&T-SIM, die vom Provider H20 Mobile stammt, bestückt.
Das hat so jetzt den Nachteil, dass mit dem Samsung Galaxy S5 der beste „Allrounder“ unter den Geräten, die ihm dabei habe, „zuhause“ im Hotel liegt. Zudem kann ich mit der AT&T-Karte im Windows Phone nicht tethern. Dennoch ist der Kompromiss so recht gelungen, da ich in jeder anderen Konstellation alle drei Geräte bräuchte.