Bereits am Rande der IFA erreichte mich Anfang September in Berlin die Information, dass die Deutsche Telekom voraussichtlich ab Februar/März kommenden Jahres meine Heimat-Basisstation in Biebergemünd-Bieber (Roßbach) aufrüsten will, so dass dann auch LTE 800 zur Verfügung steht. Zuvor seien im Winter umfangreiche Hochbau-Arbeiten geplant, um die statischen Probleme zu lösen, die den Ausbau bislang behindern.
Bei Vodafone steht noch Ende Oktober eine bautechnische Begehung des Standorts an. Im Anschluss sind wohl die konkreten Planungen vorgesehen. Dabei stelle ich mir allerdings die Frage, warum Vodafone offenbar noch nichts von den geplanten Hochbau-Arbeiten weiß, die sicher auch die Planungen von Vodafone erleichtern würden.
Von o2 erhielt ich vor wenigen Tagen die Information, der LTE-Ausbau sei im Bereich meiner Basisstation für Ende 2015 geplant. Das heißt, in etwas mehr als einem Jahr könnte ich von allen drei deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern mobiles Breitband-Internet zur Verfügung haben.
Zufrieden wäre ich fürs erste schon, wenn zumindest der Ausbau eines einzigen Anbieters wirklich klappen würde. So hätte ich eine Alternative im Falle eines DSL-Ausfalls zur Verfügung und wäre nicht mehr faktisch offline, sobald ich das Haus verlasse.