Seit einigen Jahren nutze ich die Blitzer.de-App auf dem iPhone, unter Android, Windows Phone und Blackberry 10. Darüber hinaus ist die Anwendung selbst für Symbian noch und für Firefox OS schon verfügbar. Unter iOS und Android habe ich die geringen Geldbeträge für die Blitzer-Pro-Versionen investiert.
Ich bin mit der App grundsätzlich sehr zufrieden. Unter iOS finde ich es allerdings etwas traurig, dass es selbst knapp zwei Jahre nach Veröffentlichung des iPhone 5 noch keine Anpassung an das 4-Zoll-Display gibt.
Keine Blitzer-Warnungen über internen Lautsprecher
Zudem habe ich keine Chance, Warnung auf den internen Lautsprecher des iPhone zu leiten, wenn dieses per Lightning-Kabel mit dem Autoradio verbunden ist. Das ist in Ordnung, wenn man ohnehin gerade Webradio, Musik oder Podcasts mit dem iPhone über das Car-HiFi-System hört, sorgt aber dafür, dass man die Warnungen nicht mehr hört, wenn das Autoradio aktiv ist.
Für mich ist das kein Problem. Ich nutze dann eben ein anderes Smartphone für Blitzer.de. Wer jedoch – wie viele Menschen – nur ein Handy besitzt, hat so keine Chance, die von der App ausgegebenen Warnungen zu hören. Es bleibt dann nur das Aufladen am Zigarettenanzünder, der in meinem Fall jedoch für andere Handys genutzt wird.
Blitzer-App funktioniert auch im Ausland
Bislang habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wo Blitzer.de überall funktioniert. Blitzer.de war aus meiner Sicht eben eine deutsche Anwendung. Allerdings bin ich dieser Tage beim Versuch, eine ähnliche Applikation auch für Österreich zu finden, nicht fündig geworden.
Blitzer.de funktioniert aber auch in Österreich und wie die Webseite des Anbieters verrät, stehen im Prinzip Daten aus aller Welt zur Verfügung. Dabei hängt es natürlich von der Community ab, wie viele Gefahrenstellen in welchen Ländern tatsächlich erfasst sind. Zumindest schadet es aber nicht, die App auch auf Auslandsreisen einzusetzen.