Seit Veröffentlichung von iOS7 ist Downcast meine bevorzugte Podcast-App auf iPhone und iPad. Neben Podcasts und Folgen lassen sich auch Einstellungen über die iCloud synchronisieren. Das klappt fast immer sehr zuverlässig, so dass ich mit der Anwendung, die bei mir im Herbst vergangenen Jahres Instacast abgelöst hat, wirklich zufrieden bin.
Nun habe ich mir auch Downcast für den Mac gegönnt, das im Mac AppStore für vergleichsweise happige 8,99 Euro verkauft wird. Vor allem für Video-Podcasts ist es eben doch ein Vorteil, auch mal den Rechner anstelle eines Smartphones nutzen zu können, zumal ich nicht immer ein Tablet dabei habe.
Bei der Ersteinrichtung meinte die Mac-Version von Downcast, mir noch einige ältere Podcast-Folgen unterjubeln zu können, die ich längst gehört oder gesehen hatte. Nach einer einmaligen Bereinigung läuft aber nun alles einwandfrei und die Daten-Synchronisation funktioniert perfekt.
Nun lasse auch Downcast auch am MacBook Air stündlich nach neuen Podcast-Folgen suchen, verzichte aber im Gegensatz zu iPhone und iPad auf einen Download. Wenn ich wirklich beispielsweise den kicker Videopodcast oder Computerclub Zwei am Rechner ansehe, reicht dafür auch das Streaming und ich muss das MacBook nicht mit Audio- und Videodateien zumüllen.