Die Rufnummern-Portierungen von o2 zu Base und von der Deutschen Telekom zu o2 sind erfolgreich verlaufen. So ist es wieder einmal an der Zeit für einen kurzen Überblick zu meinem aktuellen Smartphone-Portfolio.
Gleich drei Geräte sind für meinen geschäftlich genutzten o2-Anschluss im Einsatz. Als Hauptgerät fungiert dabei das Apple iPhone 5s. Hier sind praktisch alle relevanten Apps verfügbar und iOS halte ich nach wie vor für den besten Kompromiss aus allen mobilen Betriebssystemen.
Dazu kommt das Blackberry Q10, das einerseits an langen Arbeitstagen den Vorteil des wechselbaren Akkus bietet, so dass es im Zweifelsfall länger als das iPhone 5s durchhält. Andererseits dient das Blackberry Q10 aber auch als Arbeitsgerät mit Hardware-Tastatur.
Als drittes Gerät nutze ich das Nokia Lumia 1020, das vor allem als Connected Camera dient. Wenn ich in einem Mietwagen unterwegs bin, punktet das Nokia Lumia 1020 darüber hinaus als sehr gutes Navigationssystem.
Für meine private Base-Handynummer verwende ich das Samsung Galaxy Note 3. Gute Verarbeitung, schnelles System, Hammer-Display zeichnen dieses Smartphone aus. Vor allem der Formfaktor sagt mir sehr zu. Dazu macht es Sinn, neben dem iPhone 5s ein Android-Handy als zweites Hauptgerät einzusetzen.
Mein noch 14 Monate laufender Telekom-Vertrag und meine 1&1-Karte im Vodafone-Netz befinden sich in der Dual-SIM-Version des Motorola Moto G. Wenn der Telekom-Vertrag ausgelaufen ist, werde ich mir wohl eine congstar-Karte zulegen, bei der ich im Bedarfsfall eine Internet-Tages-Flatrate buchen kann.
Im Blackberry Z30 betreibe ich aktuell meine CallYa-Prepaidkarte. Diese sollte eigentlich im Ausland für einen mobilen Internet-Zugang sorgen. Dank der Base EU Reise Flat dürfte sich dieser Anwendungsfall weitgehend erledigt haben. Dennoch behalte ich die SIM vorerst als Backup.
Andere Geräte wie das Samsung Galaxy Express 2 das Palm Pre 2 oder die Firefox-OS-Handys Alcatel One Touch Fire und ZTE Open sind nicht im ständigen Einsatz. Sie dienen für Testkarten (NetzClub, simyo Internet Flat Free) und im Falle der beiden letztgenannten Smartphones natürlich auch, um das Betriebssystem weiter beobachten zu können.
Bei Congstar/Jamobil habe ich auch mit meiner neuen Karte wieder wöchentlich das Problem, nicht für eingehende Calls erreichbar zu sein, obwohl das Telefon mit hoher Feldstärke eingebucht ist. Schade, dass Congstar das auch nach einer dreijährigen Congstarpause nicht im Griff zu haben scheint.