Skype hat bereits vor einigen Tagen seine iPhone-App deutlich verbessert. Die Anwendung muss nun nicht mehr im Hintergrund laufen, sondern kann auch komplett geschlossen werden, und dennoch ist man für seine Kontakte weiter erreichbar.
Wie bei anderen Messengern werden eingehende Anrufe oder Instant Messages per Push-Benachrichtigung übermittelt. Wenn man anschließend die App öffnet, dauert der Anmeldeprozess aber etwas länger als beim bislang zwangsläufigen Hintergrundbetrieb.
Ich freue mich über diese Verbesserung und bleibe so nun auch wieder permanent für meine Skype- und bisherigen Windows-Live-Messenger-Kontakte erreichbar. Freuen würde ich mich, wenn der Anbieter – also Microsoft – auch seine Android-App verbessern würde.
Anfang Januar hatte ich die Android-App von Skype nach längerer Pause wieder einmal unter Android getestet. Dabei wurde der Akku des Samsung Galaxy Note 3 über Gebühr belastet und das Smartphone wurde sogar recht warm.
Offenbar benötigt die App viel Rechenleistung. Andere Nutzer berichteten in der Vergangenheit, dieses Problem trete vor allem dann auf, wenn die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto anstelle eines „herkömmlichen“ Skype-Namens erfolge. Wenn Microsoft die beiden Messaging-Dienste aber schon zusammenlegen möchte, sollte der Anbieter auch dafür sorgen, dass die Apps reibungslos genutzt werden können.