Samsung startet in diesen Tagen eine Aktion, bei der Käufer eines Samsung Galaxy Note 3 einen Rabatt von 100 Euro auf den Kaufpreis erhalten. Das Gerät ist demnach für vergleichsweise günstige 450 Euro zu bekommen. Dabei bekommt man ein Smartphone mit wirklich aktueller Hardware: Quad-Core, LTE Cat. 4, Full-HD-Display… alles vorhanden.
Beim Regio-SIM-Lock hat Samsung ja auch einen Rückzieher gemacht, wenn die Erstaktivierung des Telefons in der dafür vorgesehenen Region erfolgt (dass ich mein Gerät mit einer deutschen SIM aktiviere, versteht sich von selbst). Somit war und ist auch dies kein Ausschluss-Kriterium für das Samsung Galaxy Note 3 mehr.
Ich habe mich daher am Freitag entschlossen, mir das Gerät zuzulegen. Dafür nehme ich vom Apple iPad mini mit Retina-Display endgültig Abstand. Ja, ein Tablet ist zum Surfen im Internet deutlich besser geeignet als ein Phablet. Dafür ist ein Tablet aber auch immer ein zusätzliches Gerät, das man separat mitschleppt, während man das auch als Telefon genutzte Phablet ohnehin dabei hat.
Es kommt dazu, dass die Version des iPad mini mit Retina-Display, die ich im Auge hatte, inklusive Case und Apple Care+ mehr als das Doppelte dessen gekostet hätte, was ich jetzt für das Samsung Galaxy Note 3 ausgegeben habe. Bei aller Begeisterung für Apple-Produkte: Da hört der Spaß auf – erst recht, wenn es sich um ein Gerät handelt, das man nicht wirklich oft nutzt.
Ich verwende das Samsung Galaxy Note 3 nun für meinen privat genutzten o2-Vertrag. Die geschäftliche Telekom-SIM befindet sich nun im Blackberry Q10. Damit habe ich für beide Hauptkarte wieder Smartphones mit wechselbarem Akku in Betrieb, was an Tagen mit intensiver Nutzung durchaus ein großer Vorteil ist.
Ja, ich finde, das Ökosystem von Apple ist immer noch am besten. Aber das Blackberry Q10 bietet mir neben dem wechselbaren Akku im geschäftlichen Alltag den Vorteil der Hardware-Tastatur, während das Samsung Galaxy Note 3 dank des großen Displays gut für Multimedia-Anwendungen geeignet ist.
Das Apple iPhone 5s ist die neue Heimat meiner simquadrat-Karte. Es ist nach wie vor ein Gerät, das ich nahezu immer dabei habe. Im Nokia Lumia 920 betreibe ich dagegen jetzt die 1&1 Karte, die im Vodafone-Netz funkt. Dieses Gerät brauche ich im Alltag nur selten – beispielsweise auf Reisen, bei denen ich mir nicht sicher bin, welche Netze am Zielort zur Verfügung stehen.
HTC One und HTC One XL werden jetzt für Testkarten von Vodafone und E-Plus genutzt. Diese Geräte setze ich aber nur bei Bedarf – beispielsweise bei Netztests – ein. Alle anderen Smartphones spielen im Alltag derzeit keine Rolle mehr.