Wie geplant wird meine zuletzt bei congstar gehostete Handynummer zu simquadrat portiert. Die Rufnummer hat eine lange Tradition. Ursprünglich handelte es sich um eine E-Plus-Nummer, die ich später zu vistream portiert habe.
Aus vistream wurde später Telogic und die Handynummer wurde neben meinem o2-Anschluss als zweite private Mobilfunknummer genutzt. Nach dem Ende von Telogic hatte ich die Nummer zunächst zurück zu E-Plus und dann zu congstar portiert. Im aktiven Einsatz war sie nicht mehr.
Nun wandert die Rufnummer zu simquadrat, wo ich sie im Blackberry Q10 wieder als zweite private Handynummer einsetzen werde – mit der Option, die Festnetznummer als europaweite Homezone zu nutzen.
Heute erreichte mich die Kündigungsbestätigung von congstar. Der Telekom-Discounter lässt mich allerdings erst im Frühjahr 2015 gehen, obwohl es sich um einen grundgebürfreien Vertrag im 9-Cent-Tarif handelt.
Ich habe dann bezüglich einer sofortigen Rufnummernportierung nachgehakt, was innerhalb von rund einer Stunde auch bestätigt wurde. Also konnte ich sipgate (simquadrat) mit der Portierung beauftragen. Wiederum eineinhalb Stunden später bestätigte congstar den Mittwoch kommender Woche, 16. Oktober, als Portierungstermin.
Habe gerade auch eine Portierung von Congstar zu Simquadrat laufen, die am 11.10. über die Bühne gehen soll. Ich nutze diese Numer dann auf der Simquadrat-Karte zum Empfang von SMS (Onlinebanking, Packstation etc).
Die Vorgeschichte meiner Nummer ist ebenfalls lang. Es handelte sich ursprünglich um eine originale D1 0171er Nummer. Der Vertrag wurde damals auf der CEBIT über Rowo gemacht. Zwischendrin war die Nummer mal bei D2 und dann bei Congstar.
Mit der Karte bekam ich damals ein Nokia 7650. In dem Handy hat allerdings stets eine österreichische One-Karte gewerkelt, die mir damals in vielen europäischen Ländern kostenlose Daten beschert hat (damals nutzte man noch ICQ). Zu dieser One-Karte gab es dann zur halben Grundgebühr noch eine Zweitkarte hinzu. Habe also 10,50 Euro im Monat an One gezahlt und bekam jährlich zwei neue Handys hinterhergeworfen (und das waren nicht die schlechtesten). Mensch, das waren noch Zeiten!