Kaum zum glauben, aber nun sind die neuen iPhone-Modelle schon etwas mehr als zwei Wochen auf dem Markt. Ich nutze sie weiterhin mit großer Begeisterung und habe in den vergangenen Tagen immer wieder über den Einsatz meiner verschiedenen Smartphones nachgedacht.
Herausgekommen ist für den Moment, dass das iPhone 5s für meine private o2-SIM im Einsatz bleibt, während das iPhone 5c als Handy für meine geschäftlich genutzte Telekom-Karte fungiert. So sind die iPhones für beide Haupt-Mobilfunkanschlüsse in Betrieb. iOS7, LTE auf allen Wellen, aktuelle Hardware: Was will man mehr?
Das Blackberry Q10 nutze ich nun für simquadrat, so dass ich mit E-Plus oft auch ein drittes Mobilfunknetz mit dabei habe. simquadrat bietet inzwischen auch recht günstige Datenroaming-Optionen an. Zudem sind eingehende Anrufe im EU-Ausland kostenlos. So kann ich meine private Festnetznummer während eines Auslandsaufenthalts auf diese Karte leiten.
Meine eigene Vodafone-Karte von 1&1 steckt nun im Nokia Lumia 920, die Vodafone-Test-SIM verbleibt im HTC One. Für meine E-Plus-Testkarte ist das Blackberry Z10 im Einsatz.
An iPhone 5s und iPhone 5c schätze ich nach wie vor die Unterstützung vor allem für LTE 800. Die Touch-ID, die von anderen Nutzen gelobt wird, nutze ich bislang nicht. Downcast bewährt sich bisher auch als Podcast-App.
Es gibt aber auch einen Kritikpunkt: Die Akku-Laufzeit ist bei intensiver Nutzung weiterhin unterirdisch. Gestern war mein Akku – wie gesagt bei intensiver Nutzung – nach zehn Stunden leer. Das kann Blackberry irgendwie besser als Apple, HTC auch, wobei hier der Unterschied nicht ganz so gravierend ausfällt.
Negativ ist mir außerdem aufgefallen, dass es nach der Wiederherstellung eines neuen iPhone aus einem bereits vorhandenen Backup Probleme mit den Push-Benachrichtigungen einiger Apps gibt. Hier hilft es in der Regel, die betroffene Anwendung zu löschen und noch einmal neu zu installieren.