Bereits am Samstag hat mich das Blackberry Playbook 3G erreicht. Ich habe das Tablet sofort in Betrieb genommen und mit den wichtigsten Apps versorgt. Als SIM-Karte dient mir eine UltraCard meines Vodafone-Datenvertrags. In der Praxis testen konnte ich die Mobilfunk-Schnittstelle des Blackberry Playbooks 3G allerdings noch nicht, da diese nur den UMTS-Standard, nicht aber GPRS und EDGE unterstützt.
Mit der Inbetriebnahme des Blackberry Playbook 3G ist die Umstellung meiner Hauptgeräte auf das Blackberry-Ökosytem abgeschlossen. Ich behalte das Blackberry Z10 nämlich als Telekom-Handy bei und tausche es nicht, wie ursprünglich angedacht, nach der Blackberry Live wieder gegen das Samsung Galaxy Note 2 LTE aus.
Die o2-SIM-Karte verbleibt im Blackberry Q10, wobei ich eine weitere MultiCard im Apple iPhone 5 nutze. So kann ich den o2-Anschluss auch für Multimedia-Anwendungen nutzen, die es für Blackberry 10 noch nicht gibt. Weitere Überlegung ist, bei Auslandsreisen das Blackberry Q10 mit einer lokalen Prepaidkarte zu betreiben und das iPhone als primäres o2-Handy zu nutzen.
Das Samsung Galaxy Note 2 LTE ist nun mit meiner E-Plus-Karte im Einsatz, während die 1&1-SIM im Vodafone-Netz wie bisher ihre Dienste im Nokia Lumia 920 verrichtet. Die Prepaidkarte von T-Mobile USA will ich vorerst erhalten, zumal ich für das kommende Jahr eine weitere Reise in die USA plane. Die Karte verbleibt im HTC One XL, das den vom Netzbetreiber genutzten UMTS-1900-Frequenzbereich unterstützt.