Vor einigen Tagen habe ich wieder einmal die verschiedenen Smartphone-Messenger getestet. WhatsApp und Joyn, Viber und Hike, Kik und Tango und wie sie alle heißen. Dabei zeigte sich einmal mehr: WhatsApp hat sich zu einer Art Norm entwickelt. Hier sind die meisten Nutzer zu finden.
Ich habe beispielsweise rund 120 Leute in meiner WhatsApp-Liste, während ich bei Joyn nicht einmal zehn Leute finde. Immerhin rund 20 Leute sind bei Viber vertreten. Und die anderen Smartphone-Messenger? Da habe ich jeweils maximal zwei oder drei meiner Kontakte gefunden.
Allen Berichten über Sicherheitsmängel zum Trotz, allen Unkenrufen über geringere Nutzerzahlen nach Einführung einer geringen Jahresgebühr zum Trotz: WhatsApp ist immer noch die meistgenutzte Plattform. Natürlich gibt es auch hier „Karteileichen“, die zwar noch angemeldet sind, den Dienst aber nict aktiv verwenden. Diese dürfte es aber bei den anderen Diensten auch geben.