Seit knapp einem Monat nutze ich nur noch meine Telekom-Mobilfunknummern. Alle weiteren kostenpflichtigen Handyverträge lasse ich sukzessive auslaufen. Davon betroffen ist auch mein Base-Vertrag, dessen Rufnummer ich jedoch erhalten möchte.
Am Dienstag vergangener Woche hatte die die sofortige Portierung zu congstar angestoßen. Natürlich hatte ich congstar darüber informiert, dass es sich um eine sofortige Portierung und nicht um eine Rufnummernmitnahme zum Vertragsende handelt.
Die Telekom-Discount-Tochter hat den Antrag zunächst dennoch falsch gestellt, so dass noch am gleichen Tag eine Ablehnung durch E-Plus kam. Im zweiten Anlauf klappte es nun: congstar hat die Portierung zum 10. April bestätigt. „Einige Tage vorher“ soll ich bereits die SIM-Karte erhalten.
Ich habe mich bei congstar für den grundgebührfreien 9-Cent-Tarif entschieden. Dieser wird allerdings ausschließlich zum Einsatz kommen wenn ich Urlaub habe. Dann leite ich meine private Festnetznummer auf den congstar-Anschluss, so dass diese weiter erreichbar bleibt.