Auf der IFA in Berlin begeisterte mich Anfang September vor allem das Samsung Galaxy Note. Zugegeben, es ist sehr groß. Aber es ist gerade eben noch handlich genug, um damit zu telefonieren und es jederzeit mitzunehmen (das ist bei einem Tablet, das 7 Zoll oder noch größer ist, definitiv nicht der Fall). Gleichzeitig ist es aber groß genug, um vernünftig im Internet zu surfen und auf der virtuellen Tastatur zu schreiben.
Nun habe ich dank eines befreundeten Händlers die Möglichkeit, das Samsung Galaxy Note für einige Wochen zu testen. Es löst als Testgerät quasi das HTC Titan ab und wird – wie zuvor das HTC-Gerät – mit einer o2-MultiCard eingesetzt. Auch jetzt, wo ich mir das Gerät etwas näher ansehen kann, gefällt es mir sehr gut. Es hat ein hervorragendes Display, es ist sehr gut verarbeitet und trotz seiner Größe Federleicht.
Aktuell hat das Samsung Galaxy Note die mir schon vertraute Android-Version 2.3 (Gingerbread) an Bord. Genau gesagt befindet sich Android 2.3.5 auf dem „Smartlet“, wie der Hersteller die Mischung aus Smartphone und Tablet nennt. Ich bin gespannt, wie sich das Gerät bei längerer Nutzung macht. Derzeit könnte ich mir gut vorstellen, mir perspektivisch auch ein eigenes Galaxy Note zuzulegen, zumal im kommenden Jahr mal wieder eine Vertragsverlängerung ansteht.